Fleischfressende Pflanzen

Fleischfressende Pflanzen werden immer mehr zum Zimmerpflanzentrend. Diese Zimmerpflanzen sind nicht nur schön, sondern auch sehr nützlich. Sie sorgen innerhalb kürzester Zeit dafür, dass Sie keine Insekten mehr im Haus haben. Sie locken und fangen die Insekten, von denen sie leben, auf ganz unterschiedliche Weise. Keine Angst, sie sind für Menschen ungefährlich.

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Fleischfressende Pflanzen

Fleischfressende Pflanzen

Die meisten fleischfressenden Pflanzen gehören nicht derselben Familie an. Jede Pflanze hat einen anderen Ursprung. Die bekannteste Art ist die Venusfliegenfalle (Dionaea Muscipula). Darüber hinaus sind die Trompetenpflanze (Sarracenia) und der Sonnentau (Drosera capensis) zwei Arten, die man häufiger bei Leuten zu Hause sieht. All diese Arten locken ihre Beute, kleine Insekten, mithilfe ihres Dufts und der kräftigen Farben. Die Art und Weise, wie die Insekten schließlich gefangen werden, ist von Art zu Art unterschiedlich. Die Venusfliegenfalle schlägt die Blätter, die einem Schnabel mit Zähnen ähneln, schnell zu. Die Fliege sitzt fest und wird langsam durch die Blätter verdaut. Die Trompetenpflanze lockt Fliegen mit der Farbe und dem Geruch des Operkulums, eines lippenförmigen Blattes. Dieses Blatt führt die Insekten in den Becher mit glattem oder klebrigem Nektar und Härchen, durch die die Insekten nicht entweichen können. Durch Enzyme wird das Insekt verdaut. Der Sonnentau fängt mit seinen Blättern hauptsächlich kleinere Insekten. Auf den Blättern befinden sich Klebertröpfchen, durch die die Tierchen haften bleiben. Die Blätter rollen sich auf, damit die Beute nicht entkommen kann. Durch Enzyme verdaut die Pflanze ihre Nahrung.

Fleischfressende Pflanzen pflegen

Die Pflege dieser Pflanzen ist ähnlich, aber unterscheidet sich dennoch von anderen Zimmerpflanzen. Fleischfressende Pflanzen bevorzugen sumpfartige Standorte. Als Zimmerpflanze sollten diese Pflanzen in nahrungslosen Boden gesetzt werden. Eine Mischung aus Torf und Perlit mag sie am liebsten, aber Blumenerde für fleischfressende Pflanzen ist auch möglich. Halten Sie die Blumenerde immer feucht. Fleischfressende Pflanzen mögen nämlich nasse Füße. Am besten ist es, Regenwasser über einen Untersetzer oder direkt in die Erde zu geben. Die Blätter dürfen nicht nass werden, da Wasser zu einer Unausgeglichenheit der Substanzen führen kann, die die Beute locken und fangen. . Die Pflanzen mögen kein hartes Wasser. Geben Sie also kalkarmes Wasser. Fleischfressende Pflanzen lieben viel Sonnenlicht. Stellen Sie diese Pflanzen in die Sonne, aber an einen feuchten Ort. Auf der Fensterbank über der Heizung ist keine gute Idee. Stellen Sie bei der Trompetenpflanze sicher, dass sie nicht direkt in der Sonne steht, sondern viel indirektes Sonnenlicht erhält. In der prallen Sonne können die Becher verbrennen. Im Winter gehen die meisten fleischfressenden Pflanzen in einen Winterschlaf. Gießen Sie dann nur wenig. Gerade genug, um die Pflanze feucht zu halten. Stellen Sie die Pflanze außerdem an einen kühleren Ort.
Geben Sie fleischfressenden Pflanzen im Gegensatz zu anderen Pflanzen niemals Pflanzennahrung. Die Pflanzen fangen ihre eigenen Nahrungsmittel. Zusatznahrung ist eigentlich nie notwendig und kann für die Pflanze sogar schlecht sein. Das Fangen von Insekten kostet viel Energie. So kann beispielsweise ein Blatt einer Venusfliegenfalle nur 5 Mal zuklappen. Danach stirbt das Blatt ab. Um sicherzustellen, dass die gesamte Energie in der Pflanze verbleibt und keinen Schimmel bildet, sollten Sie die toten Blätter, Becher und Stängel abschneiden.
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